Band mit Bläsern und Trommel, im Hintergrund das Riesenrad.
HafenSounds 2023 ©Jan Krauthäuser

HafenSounds

Global Music

Die dritte Auflage des HafenSounds glänzt wieder mit Highlights der internationalen Kölner Musikszene.

In den Nischen der Metropolregion blüht eine erstaunliche Vielfalt an Bands und Projekten, die uns eine zweitägige Weltreise am Schokoladenmuseum ermöglichen, ohne dass wir den Rheinauhafen verlassen müssen. Diese Klangreise führt uns diesmal u.a. nach Nord- und Ostafrika, in den Balkan, den Iran, nach Kuba und Brasilien. 
Kuratiert und moderiert wird das weltoffene, familiäre Festival von Jan Krauthäuser. 

Ort: Platz vor dem Schokoladenmuseum

PROGRAMM

16:30 Uhr
Leyla’s Freunde (Maghreb)
Das Café Casablanca in Humboldt Gremberg ist eine Institution in Kölns nordafrikanischer Oase Taunusstraße und hat sogar eine wunderbare Session-Band hervorgebracht. Leyla’s Freunde spielen arabische Lieder mit Funk, Soul und etwas frischer marokkanischer Minze! 

17:30 Uhr 
Fevronia Trio (Griechenland)
Fevronia spielt griechische Musik in verschiedenen Facetten. Als klassische Sängerin ausgebildet, schlägt Fevronia den Bogen vom Rembetiko – dem rauhen Klang griechischer Hafenkaschemmen – über die großen Komponisten wie Theodorakis und Hadjidakis, bis hin zu jazzigen und popigen Klängen.

18:30 Uhr
Kwaggawerk (Köln, Schweizer Prägung) – Walking Act
Inspiriert von der Schweizer Guggenmusik gründete Reto Stadelmann 2006 in Köln das Kunstorchester Kwaggawerk. Es vereint bis zu 50 Amateurmusiker*innen in einem mobilen Einsatzkommando mit Blas- und Rhythmusinstrumenten. Leitung: Roman Aragorn Söntgerath.

19.00 Uhr
Melane (Köln, Kongo etc.)
Die Kölner Sängerin Melane stand schon mit Stars wie Tony Allen, Manu Dibango oder Gentleman auf der Bühne. Nach ihrem erfolgreichen Debut-Album „Four“ (ACT) mit dem Jazztrio „Three Fall“ hat sich die Sängerin entschlossen, eine Solo-Karriere zu starten und ihre eigene musikalische Geschichte weiterzuerzählen. Diese spiegelt ihre Liebe zu verschiedenen Stilen und Rhythmen (Kongolesischer Rumba, Afro-Pop, Jazz und Soul) wider – die Klänge ihrer kulturellen Wurzeln.

19:45 Uhr
Kwaggawerk (Köln, Schweizer Prägung) – Walking Act
Inspiriert von der Schweizer Guggenmusik gründete Reto Stadelmann 2006 in Köln das Kunstorchester Kwaggawerk. Es vereint bis zu 50 Amateurmusiker*innen in einem mobilen Einsatzkommando mit Blas- und Rhythmusinstrumenten. Leitung: Roman Aragorn Söntgerath.

20:00 Uhr
Roda de Samba do Alemão (Brasilien)
Roda de Samba nennt man eine traditionelle Samba-Session in Rio de Janeiro, die es dank der großen, lebendigen Brasilien-Szene mit vielen guten Musikern auch hier in Köln gibt. Nego Dó, Chris Quade Couto, Jonivon Freitas, Maxim Zettel, Yan Klosterkemper und Tam Silva werden uns davon eine stimmungsvolle Kostprobe mit diversen Trommeln und Saiteninstrumenten, bescheren.
www.rodadoalemao.koelnsamba.de

03.08.2024

16:30 Uhr

Eintritt
frei

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Eintritt: frei

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Schokoladen­­museum
Eintritt: frei