Hofklänge – Erkenntnis und Schönheit

Streicherkammermusik mit Studierenden der Klasse Prof. David Quiggle

PROGRAMM
Schubert Streichquintett C-Dur, D.956

Dieses Werk gehört zu den letzten Kompositionen Franz Schuberts – geschrieben nur wenige Wochen vor seinem Tod im Jahr 1828. Statt wie üblich mit zwei Bratschen, setzt Schubert hier auf zwei Celli – das sorgt für einen besonders warmen, tiefen Klang. Besonders der zweite Satz, das Adagio, ist berühmt für seine berührende, fast schwebende Melodie. Eines der eindrucksvollsten Stücke der Kammermusik überhaupt wird heute vom Streichquintett der Hochschule für Musik und Tanz gespielt.

Hinweis: Der Innenhof der Hochschule verfügt über eine begrenzte Platzkapazität. Frühzeitiges Erscheinen wird empfohlen.

BESETZUNG
Hyukjun Sohn | Violine
Magdalena Morys | Violine
David Quiggle | Bratsche
Revaz Khaindrava | Violoncello
Caio Catão de Albuquerque | Violoncello

Dauer: 60 Minuten

Ort: Innenhof der Hochschule für Musik und Tanz